026 347 30 00 abo@anzeigerkerzers.ch
Kerzerser leben in vieler Herren Ländern – entsprechend unterschiedlich erleben sie den Umgang mit dem Virus.


Kerzers | In der losen Serie über das Thema Heimat hat der «Anzeiger von Kerzers» über einige ausgewanderte Schweizer berichtet. Nun berichten drei von ihnen, wie es ihnen in Corona-Zeiten geht.

Jedes Land geht anders um mit der Corona-­Pandemie. In einigen Ländern leben Kerzerser, die auswanderten und vor einiger Zeit im «Anzeiger von Kerzers» über das Thema Heimat philosophierten. Zu ihnen gehört Susanna Birrer. Sie wohnt in der Dominikanischen Republik; seit dem 1. März hat das Land eine Ausgangssperre, welche sehr streng umgesetzt wird. «Wer nicht zu Hause ist am Abend, wird über Nacht festgehalten und über Corona informiert.» Wiederholungstäter bekommen Bussen, und wer kein Geld hat, muss öffentliche Arbeiten erledigen: «Müll auflesen, soziale Arbeit eben, dabei werden sie von einem Polizisten überwacht.» sim

Lesen Sie weiter im «Anzeiger von Kerzers» vom 3. Juni 2020.